Tantra & Politik
Was wäre, wenn TantrikerInnen und Yogis/Yoginis die Welt regieren würden?
Ein Live Gespräch mit Saleem Matthias Riek und Wolf Sugata Schneider
Wie politisch ist Tantra?
Wie kannst du dich dafür entscheiden, tantrische Grundwerte in die Gesellschaft zu tragen? Ich finde, es ist Zeit der Gesellschaft zu zeigen, dass tantrische Werte das Leben bereichern und wir TantrikerInnen etwas Wichtiges beizutragen haben.
Wie wird man als TantrikerIn von der Gesellschaft wahrgenommen.
Warum ist diese Welt in der wir leben, so verschlossen gegenüber tantrischen Werten?
Warum haben viele Angst im Beruf sich zeigen und zu sagen: Ja, ich bin mit der tantrischen Philosophie verbunden und lebe sie.
WOLF SUGATA SCHNEIDER
Jg. 52. Autor, Redakteur, Kabarettist. 1971–75 Studium der Wissenschaftstheorie. 1976 ein halbes Jahr buddhistischer Mönch in Thailand. 1977 Initiation bei Osho. 1985–2015 Herausgeber der Zeitschrift Connection, dort auch der Tantra-Specials. 1994 im Rowohlt Verlag Tantra – Spiele der Liebe (5 Auflagen, darunter zwei auf Italienisch). 1980 Gründung des Divya-Ashrams, 1994 der Connection-Gemeinschaft. Seit 2008 Theaterspiel/Kabarett, darunter die Satire Alles ist eins, und noch eins drauf. Seit Januar 2016 Leben mit Flüchtlingen in einem transkulturellen Projekt in Niedertaufkirchen. www.connection.de
SALEEM MATTHIAS RIEK
Die Schule des Seins wird von Saleem Matthias Riek geleitet. Grundlagen sind eine annehmende, das Leben bejahende Haltung, undogmatische Präsenz und eine respektvolle Begleitung auf Augenhöhe. Die Seminare und Trainings helfen, das eigene menschliche und spirituelle Potenzial zu entwickeln, alte Wunden zu heilen und geben Impulse für eine umfassende Liebesfähigkeit und die Kunst des Seins. www.art‑of‑being.de