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DER HUNGER NACH BERÜHRUNG (Teil 3 von 3)

Jedes Begehren des Körper ist heilig; Geliebter, Warum willst du warten, bis du stirbst, Um diese göttliche Wahrheit zu entdecken? -Hafiz

Der sinnliche Körper

Unsere Sexualität und Sinnlichkeit zu Ehren ist wichtig, wenn es darum geht die Kraft der Berührung in unserem Leben zurückzugewinnen und sie zum Ausdruck zu bringen.

Die Mehrheit der Menschheit verleugnet ihr Geburtsrecht auf Berührung, anstatt dieses Geschenk mit Freude zu feiern, es offen zu geben und zu empfangen.

In diesem Blogartikel geht es um sexuelle Heilung und das Annehmen unserer Sexualität in Form von sinnlicher Berührung. Die tiefe Wertschätzung unseres Körpers und der erotischen, kreativen Kraft.

Jeder Mensch lebt Berührung, Sexualität anders und daher möchte ich auf dieses Thema eingehen, unabhängig davon ob du einen Partner hast oder nicht.

Es geht um die profunde Achtung und Anerkennung des eigenen Körpers, eine Wertschätzung der Berührung, die der Körper und du brauchen, verdienen und genießen. Der Schlüssel zu einem erfüllenden Leben, liegt zu einem Großteil auch in einer zutiefst innerlich vom Herzen befriedigenden Sexualität und zugleich auch einer qualitativ hochwertigen Berührung, die für unsere Weiterentwicklung grundlegend ist. Wie wir alle wissen ist Weiterentwicklung dann gegeben, wenn wir z.b. 12 intensive Umarmungen am Tag genießen können.  Der Körper entspannt sich dabei und ist offen für Veränderungen, die man dann leichter integrieren kann.

Sexualität, Sinnlichkeit Kreativität ist überall. Es sind schöpferische Kräfte, die uns erschaffen haben, inklusive unserer Unterschiede.

Bevor wir uns für eine radikale Änderung unserer Einstellung zu unseren Körper unserer Sinnlichkeit öffnen können,  müssen wir anerkennen dass die Krise ein kritisches Ausmaß erreicht hat. In den USA in England und in vielen anderen Ländern auf der Welt wird Sexualität, Sinnlichkeit zerstörerisch gelebt. Verwirrung und Unterdrückung herrschen im größten Teil Asiens und Zentralamerikas.

In einer oberflächlich expressiven Kultur, wie in den Vereinigten Staaten, einer reservierten Kultur wie in England oder einer übertrieben offenen aber trotzdem kodifizierten lateinamerikanischen Kultur wird der Körper immer zu billig verkauft. Die menschliche Form wird herabgewürdigt und unterschätzt. Es werden Kompromisse eingegangen mit dem eigenen Gewissen, um scheinbar unersättliches Verlangen nach Berührung und Liebe zu befriedigen. In einer Ehe einsam zu sein oder im Grunde vielleicht sogar zufrieden sein, aber dennoch unfähig eine tiefere Sehnsucht zu erfüllen, passiert, wenn wir uns unter unserem Wert verkaufen. Wir missachten unsere innewohnende Integrität und fördern die Veranlagung zu Scham und die Missachtung des Wunderwerkes unseres Körpers.

Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, die von einer sexuellen Dysfunktion unberührt sind.

Genauso wie die Menschen leiden, leidet auch der Planet darunter, denn die Erde ist unser größter Körper. Wir können die Erde nicht lieben, wenn wir uns von unserem eigenen Körper entfremdet haben. Wir haben die Beziehung zu der Erde genauso verloren, wie zu den anderen Menschen oder uns selbst. Das Mystische und das Weltliche, sind oft nicht so weit voneinander entfernt, wie man manchmal glaubt.

Auch wenn wir glauben in unserer sexuellen Kultur offen zu leben, ist unsere Kultur zutiefst gehemmt. Und diese Gehemmtheit wird nicht daran gemessen, dass wir Frauen einen Minirock tragen können oder was wir uns im Bett trauen, sondern es an der Entfremdung zu unserem Körper gemessen. Es wird daran gemessen, ob wir die Berührung,  Sinnlichkeit und Intimität, wirklich fühlen können. Ob wir diese Kraft in uns und allen anderen Menschen wirklich Ehren können.

Während wir den Sex überbetonen im Westen, mangelt es uns gleichzeitig an einem tieferen Verständnis. Es ist wie eine sexuelle Manie, der der größte Teil der Tiefe, Ekstase und des Wissens unerschlossen bleibt.

Hinweise darauf, dass wir unseren Körper nicht lieben und unsere Sexualität nicht kennen, sind, dass wir uns verschlossen, beschämt oder angespannt verhalten und diese sinnlichen Gefühle in uns verbergen und sterben lassen. Wir nehmen nicht wirklich am Leben teil. Wir interagieren nicht.  Das Gegenteil davon ist, dass wir, unsere gelebte Sexualität zur falschen Zeit oder im Übermaß zur Schau stellen.

Unser eigenes Urteilsvermögen ist gefragt, um zu erkennen, was uns letztendlich dient und was sich nur kurzfristig gut anfühlt, aber das Risiko für negative Gewohnheiten verstärkt.

Berührung und Sinnlichkeit und die Leidenschaft eines erfüllten Lebens ist nicht davon abhängig, ob wir uns in einer Beziehung befinden oder gerade sinnlich sind. Wir können, indem wir unsere Nahrung wirklich schmecken, Schönheit genau betrachten und die Wärme, den Kontakt und die Zuneigung spüren, wenn eine körperliche (Eigen-) Berührung stattfindet, die Quelle der körperlichen und und emotionalen Kraft wahrnehmen.

DIE ERBSÜNDE

Wir übernehmen die Einstellungen unsere Eltern, unsere Kultur und unsere Religion.  Wir erben die Sinnlichkeit unseres kollektiven Umfeldes und daher rührt unsere Scham von einer tief verwurzelten und unbewussten Vorstellung der Erbsünde. Etwas dass uns sagt was gut und böse, richtig und falsch ist und dass der Körper- besonders der Körper der Frau – schlecht, falsch, hässlich und schmutzig ist.

Wo und wann begann es?

Zitat: Neben der Aufspaltung von Weiblichkeit in ›böse Sexualität‹ und ›gute Mütterlichkeit‹ ging es dabei vor allem darum, zu etablieren, dass Jesus als Marias Kind frei von der Erbsünde ist, weil sie selbst in Präsündenfallmanier gezeugt wurde. Jesus’ Geschwister, die in früheren Texten noch vorkamen, wurden erst zu Kindern Josephs aus einer früheren Ehe gemacht und schließlich, da Marias Keuschheit quasi osmotisch auf ihn abfärbte, zu Vettern und Cousinen degradiert.

Eine ganze Disziplin der Theologie, die Theogynäkologie, beschäftigte sich seitdem mit Marias Genital und stellte anatomische Überlegungen an, wie die Mutter Gottes vor der Geburt (ante partum), während der Geburt (in partu) und nach der Geburt (post partum) ein unverletztes Jungfernhäutchen behalten konnte.

Sanyal, Mithu M.. Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts. (pp. 47-48).

Aber es begann noch früher. 

Der Inanna-Hymnus ist mehr als 4.000 Jahre alt und stellt eine Göttin vor, die sich ihrer strahlend schönen und sexuellen Weiblichkeit so bewußt war, dass das immense Ausmaß der Anstrengung erahnbar wird, mit der ihre Geschichte verdrängt wurde. Innana ist die Tochter des Mondgottes Nanna und des Himmelsgottes An und wird als Nackte mit aus dem Rücken hervorbrechenden Strahlen dargestellt.

Zurück zur Erbsünde: Mit dem Gefühl, dass Lust etwas Schlechtes ist, verhindern wir auch, dass wir in Kontakt mit unserer Lebenskraft gehen.

Weil Lustgefühle uns den Zugang zu unserem Energiepotential geben. Erst wenn wir aufhören mit Heimlichtuerei, Scham, Verlegenheit, Unsicherheit oder auch einfach mit unserer Verwirrung, können wir in Kontakt zu unserer wirklichen Kraft gehen. In und auf unserem Körper schlummert all das was wir uns wünschen, und nachdem wir uns unser Leben lang sehnen.

Der Körper ist ein kostbares Gefäß.

Durch dieses Gefäß können wir fortwährend unsere höchste Wahrheit finden, auch wenn es uns aktuell noch nicht bewusst ist. Wenn wir in den Spiegel schauen, sehen wir uns und werfen uns Beleidigungen zu, werten uns ab und missachten uns gleichzeitig. Das ist unsere beschränkte, verzehrte und alles umfassende Verachtung gegenüber uns selbst und unserer eigenen Sexualität und Sinnlichkeit.

Es liegt Schmerz in diesen Worten, wenn ich sie schreibe und dennoch ist unsere Gesellschaft zutiefst mitverantwortlich für unsere Lebensart.

Wir sind das Produkt von Herrschern, von Regierungen & von Firmen, die mit unserer Scham und unserer Unsicherheit ihr Geld verdienen. Finanzielle Interessen sind dass, was uns in unserer Gefangenschaft bleiben lässt. Diese Gefangenschaft ist gewollt. Es wurde nie anders gewollt, als uns in dieser inneren Unsicherheit und Schwäche verbleiben zu lassen.

Nähe, Berührung und die Verarbeitung von sinnlichen Gefühlen, schließen immer den Körper mit ein. Während du dich mit deinem Körper beschäftigst und du Yoga, Massage, Meditation, Sport, Akupunktur oder andere beliebige Heilweisen und Beschäftigungen praktizierst, ist es gut dich daran zu erinnern, dass innere und äußere Wunden immer auf der Ebene des Körpers entstanden ist, und auch auf dieser Ebene geheilt werden dürfen.

Der Körper besitzt alles Wissen was er braucht, und der Schlüssel liegt darin dieses Wissen zugänglich zu machen.

Oft brauchen wir dazu Hilfe, eine Anleitung und Unterstützung. Wenn zwei Menschen sich berühren und ihren Körper miteinander teilen, bietet sich eine Gelegenheit sich selbst kennenzulernen. Genauso wie sich diese Gelegenheit bietet, wenn du dich selbst berührst, und tief in dich hinein fühlst, dich wahrnimmst, deinen Körper und deine Gefühle wahrnimmst und was in deinem Körper an Energiekreisläufen gerade passiert.

 

Die Weisheit des Körpers, ist die Weisheit der Erde.

Gleich, ob uns diese Weisheit zu tiefer Glückseligkeit, nackter Verletzlichkeit oder meisterliche Objektivität führt. Der transformative Wert solcher Zustände ist unermesslich. In dich selbst zu vertrauen und dir selbst Sicherheit zu gehen ist notwendig, damit du zu dir selbst eine tiefere und dauerhafte Selbsterkenntnis erleben kannst. Die intime und vertrauensvolle Beziehung zu dir selbst ist es, aus der körperliche Weisheit hervorgeht.

Dich selbst zu ermutigen und gleichzeitig Geduld mit dir selbst zu haben, dich für eine größere Freiheit zu öffnen und sie zum Ausdruck zu bringen, bedarf auch der Wachsamkeit, dich vor unbewußten Tendenzen zu schützen. Erlaube dir deine körperliche Weisheit zu spüren, anstatt sie zu dominieren und zu unterdrücken.

Genauso wie es in der Tantramassage die äußere Haltung gibt, gibt es auch die innere Haltung.

Folgende Aspekte sind hier von Bedeutung:

Dankbarkeit:  Egal ob du dich selbst berührst, oder berührt wirst, Dankbarkeit zu empfinden öffne dich für eine segensreiche Wirkung und die bestmögliche Qualität der Berührung.

Übertragung: Mache dich zum Kanal und nicht zum Ursprung der Energien. Lade dich selbst und die andere Person ein Kräfte und wohl Gefühle in sich selbst aufzunehmen.

Zuwendung: Liebevolle Zuwendung ist heilsam und nährend. Wende dich dir selbst zu und schenke dir selbst deine ganze Aufmerksamkeit. Erforsche dich selbst, spüre dich und gib deinen Empfindungen Raum.

Achtsamkeit: Achtsame und bewusste Berührung ist etwas Wesentliches und erschafft eine Magie die neben der Absichtslosigkeit ihre volle Wirkung entfaltet. Achtsamkeit alleine entfaltet schon ihre Wirkung, ohne dass du etwas zu erreichen brauchst. Wir alle wurden immer wieder durch Unachtsamkeit verletzt und Achtsamkeit unterstützt dich daher, mit dir selbst in Kontakt zu bleiben.

Respekt: Respektiere deine Grenzen  und überschreitet sie nur, wenn du dich innerlich stark und ausgeglichen fühlst.

Nacktheit: Dich dir selbst nackt zu begegnen, ist ein Vertrauensbeweis. Deine Unvollkommenheiten und Eigenheiten zu sehen, mag dich vielleicht unsicher machen, und vielleicht kannst du es einfach zur Kenntnis nehmen und trotzdem bewusst bleiben.

Gegenwärtig sein: Ganz im Hier und Jetzt zu sein und deinen Körper zu spüren. Wahrzunehmen wie es dir jetzt gerade geht und wie du dich jetzt gerade fühlst. Deinen Atem jetzt wahrnehmen und ganz in der Berührung deiner selbst oder deines Partners aufgehen. Komme immer wieder in den Augenblick zurück. Je bewusster du bist, desto mehr kannst du auch deine Berührungen im Jetzt annehmen und genießen. Wenn Bilder oder Emotionen hochsteigen, nimm sie einfach wahr und kehre wieder zu den gegenwärtigen Wahrnehmungen zurück.

Demut: Es gibt Kräfte und Dynamiken, die über dein Wissen und Wollen hinausreichen. Habe Mut zur Demut und lasse die Kontrolle los. Würdige, was sich zeigt.

Intuition: Vertraue darauf, dass du intuitiv das Richtige tust. Vertraue, dass deine Hände und Finger genau das Richtige tun, und genau die Körperstelle berühren, die am dringendsten nach Berührung verlangt. Intuitiv berührst du in der richtigen Intensität, Qualität und im richtigen Rhythmus.

Absichtslosigkeit: Lasse Platz für Qualitäten wie Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Obwohl du vielleicht gewisse Griffe und Streichungen kennst, lasse es durch dich fließen ohne Absicht und gib dem was sich zeigen möchte Raum.Löse dich von der Angst etwas falsch zu machen und nimm einfach wahr, wie es dir oder der anderen Person geht.

Hingabe: Du gibst dich dem Ritual der Berührung hin und bist ein Kanal für die Kräfte, die der Berührung zusätzliche Intensität schenken und heilende Wirkung verleihen. Hingabe eröffnet den Raum, indem du den tiefsten Wesenskern und das Verbunden-Sein erfährst.

Selbstakzeptanz: Nimm deine Wertungen und Vorbehalte wahr und bejahe sie. Fahre fort und lasse dich weitertragen. Blockaden, Minderwertigkeitsgefühle und Frustrationen, aber auch Lachen, Lust und Freude sind Reaktionen, die es wert sind, willkommen geheißen zu werden.

Durchlässigkeit: Wenn du dir selbst auf einer tieferen Ebene begegnest, können alte Schmerzen und Abwehrreaktionen und auch verdrängte Traumata auftauchen. Wir tiefer du dich selbst oder jemand anderen berührst, desto größer wird die Angst sein die sich zeigt. Ausdrucksformen erstarrter Angst sind Verspannungen, Steifheit, Unsicherheit, Ungelenkigkeit und Verklemmt-Sein. Akzeptiere deine Angst und mach dann ja zur Berührung größer, als deine Angst ist.

Deine Grenzen:  Sich selbst oder jemand anderen zu berühren, gibt dir die Möglichkeit über deine bisherigen Grenzen hinauszugehen. In deinem Kopf werden sich wahrscheinlich Urteile formen (Ich spüre zu wenig – Es sollte anders sein,..etc) und deine Aufgabe ist es dann, dich weiterhin aufmerksam und liebevoll der Berührung zuzuwenden.Das neue dass dir in diesem Moment widerfährt kann dich bereichern und glücklich machen. Die Reaktionen deines Körpers auf die neuen Erfahrungen und Berührungen, können zittern, ein Strömen von Energie in bestimmten Körperteilen oder auch Wohlbefinden hervorrufen.

Mit deinem Körper immer stärker in Berührung zu kommen, alleine oder auch mit einem Partner,  kann oft Augenblicke eines tiefen Gewahrseins erzeugen, was es bedeutet im tiefsten Sinne Mann oder Frau zu sein.

Diesen Energien gegenüber in einem entspannten Gewahrsein aufmerksam zu sein, macht dich innerlich kraftvoller und authentischer. Du gehst dabei über deine üblichen Konditionierungen hinaus. Dies führt zu mehr Selbstvertrauen, denn dadurch gelangst du zu einem umfassenderen Verständnis und einer umfassenden Wertschätzung dafür, wer du bist und zu dem essentiellen Ausdruck deines Selbstes.

Es ist radikal und außergewöhnlich, wenn du anfängst die Weisheit deines Körpers zu entdecken.

Körper, Herz, Geist und Seele sind Aspekte eines größeren Ganzen, und die du miteinander verbinden kannst, so dass dein ganzes Sein mit einem intuitiven Wissen Ausdruck findet.

Wenn du dich selbst berührst, dann achte darauf, dass die Wunde des Berührungsmangels in deinen Körper einprogrammiert ist. Achte darauf, wie du dich selbst berührst, wie du deinen Körper behandelst, sowohl in physischer Hinsicht, als auch in deiner Einstellung.

Du entweihst deinen Körper, wenn du mit einer emotional-mentalen Einstellung der Ablehnung gegenüber deinem Körper in eine Berührung gehst. Indem du sagst: Mein Körper ist hässlich. mißbilligst du deinen Körper. Indem du deinem Körper schädliche Substanzen und Giftstoffe zuführst, vergiftest du ihn. Indem du deinen Körper einer Umgebung und emotionalen Umständen aussetzt, die toxisch oder erdrückend sind, ignorierst du was dein Körper eigentlich braucht. Wenn du dich Überarbeitung, Schlafmangel oder in einem extrem hohen Ausmaß Stress aussetzt, drückst du deinen Mangel an Wertschätzung gegenüber deinem Körper aus.

Die Verehrung des Göttlichen in dir beginnt mit der Verehrung deines eigenen Körpers. Versuche wirksame Mittel und Wege zu finden, mit denen du die Ablehnung gegenüber deiner Figur, deiner Größe, deines Gewichtes, deiner Gesundheit, deines Alters, deine Haltung, deines Muskeltonus, deiner physischen Fähigkeiten und deiner sexuellen Funktion, ablegen kannst.

Widerstehe der Selbstverleugnung und löse die alten unbewussten Kräfte der Scham und die fest verankerten familiären und kulturell konditionierten Glaubenssysteme über deinen Körper und deine Sexualität. So kannst du langsam aber doch, wieder Wurzeln schlagen in deinem Körper in Verbindung mit dir selbst. Das Annehmen deines Körpers bestärkt  dich darin, seine Herrlichkeit zu erfahren, seine schamfrei, ungehemmte Schönheit, seine Vollkommenheit und seine Fähigkeit dir als ein Gefäß der Lust & der Lebenskraft zu dienen.

Pflege körperliche Liebe in Dankbarkeit, anstelle von körperlichen Hass in Verbindung mit Angst. wenn du dich bemühst, verändert es sich.

Wache morgens auf und sei bewusst dankbar gegenüber deinen Körper, nimm das Geschenk deines Atems mit Freude wahr, beobachte deine Sinne, wie sie auf meisterliche Weise funktionieren. Dann ist schon der erste Schritt gemacht.

Dir wurde dieser Körper gegeben und du weißt nicht wie lange du dieses Geschenk noch nutzen kannst. Jeder Tag der vergeht, bringt uns unserem Tod näher.

Du hast die Wahl, dein Leben einfach hinzunehmen und zu ertragen, oder du beginnst dich selbst und andere auf liebevolle und angenehme Weise zu berühren. So dass dein Körper mit Erfülltheit durchströmt wird und dein Bewusstsein mit Dankbarkeit auf wundervolle Weise durchdrungen wird.

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